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Isildur
Isildur war der älteste Sohn von Elendil.
Er stahl in seiner Jugend eine Frucht von Nimloth, dem Weißen Baum, und nahm sie mit in die Lande der Sterblichen.
Beim Untergang von Numenor entkam Isildur und wurde Fürst von Ithilien.
Er gründete Minas Ithil, das jedoch später von Sauron eingenommen wurde und kehrte mit der Armee des letzten Bündnisses nach Gondor zurück.
Er schnitt während des Krieges, Sauron den Ring vom Finger und erklärte diesen als sein Eigentum.
Nach dem Krieg regierte er Gondor zwei Jahre lang, wobei er einen Setzling des Weißen Baumes in Minas Anor pflanzte.
Bei einer Reise nach Norden, um nach dem Tod seines Vaters, die Herrschaft über Arnor zu übernehmen, wurden er und seine Gefährten in den Schwertfeldern von Orks überfallen.
Als Isildur versuchte, durch einen Sprung in den Anduin zu entkommen, glitt ihm der Ring vom Finger und er wurde von den Orks getötet.
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Istari
Die Istari wurden von den Valar nach Mittelerde gesannt um die freien Völker im Kampf gegen Sauron zu unterstützen.
Die meistbekannten waren Gandalf,der Graue , und Saruman, der Weiße.
Es war ihnen verboten, den Willen Schwächeren zu zwingen oder Saurons Macht, mit Macht zu begegnen.
Die Istari sahen Menschen ähnlich , waren aber niemals jung und durch den Geist, den sie besaßen, alterten sie nur langsam.
Sie besaßen hohe Ausdauer und große geistige Kräfte.
Ihre Macht wurde durch Worte gewirkt und durch ihre Stäbe gebündelt.
Saruman war das Oberhaupt der Istari.
Nach ende des Ringkrieges wurde Saruman aus dem Orden verstoßen und Gandalf fuhr mit den letzten Ringhütern über das Meer.
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